Ich habe vorgestern das letzte Kapitel von Tschick gelesen. Ich weiß nicht, ob ich dieses 49. Kapitel wie die vorhergehenden fortsetzen sollte. Ich möchte nicht für zukünftige Leser die Ende vorraten

Die zwei Polizisten, die mit Maik zu sprechen kamen, standen vor der Tür in voller Montur, Pistole, Handschellen, alles. Einer kaute Kaugummi. Beide Polizisten hatten ausdruckslose Mienen aufgesetzt.

Der Sommer war vorbei und die Schule fing wieder an. Statt 8c stand an der Tür des Klassenzimmers jetzt 9c. Sonst hatte sich nicht viel geändert. Jeder saß am gleichen Tisch, wo er gesessen hatte,

Maik ist heute im Gerichtssaal. Er weiß nicht, was passieren wird, wenn er vor einem Richter steht. Statuen säumen die Wände und Menschen gekleidet in schwarze Ponchos durchstreifen den imposanten

Ein Monat ist vergangen seit dem Unfall, bei dem Maik fast mit einem LKW zusammengestoßen wäre. Er sitzt direkt vor seinem sehr wütenden Vater. "Du bist ein Idiot. Du hast nichts begriffen", schreit

Einen Moment lang spürte Maik nichts. Der Sicherheitsgurt schnitt ihn in der Mitte entzwei. Sein Kopf lag fast auf dem Gaspedal. Er löste den Gürtel. Er musste aus dem Auto durch das Seitenfenster

Am nächsten Morgen fuhren die Jungs wieder auf der Autobahn. Es ging leicht bergauf. Ein riesiger Lkw beladen mit Käfigen voller Schweine, versuchte sie zu überholen. Der Lkw brauchte eine halbe

Tschick und Maik fuhren bis zur Dämmerung auf der Autobahn und bogen dann wieder aufs Land ein, irgendwo in der tiefsten Provinz. Maik steuerte im dritten Gang durch die Felder. Der letzte

Maik und Tschick standen vor dem Krankenhauseingang und hielten Anschau nach "Tante Mona". Als sie sicher waren, dass niemand sie beobachtete, rannten sie los. Sie überquerten einen Zaun. Sie mussten

Die Krankenschwester meinte, dass Maik und Tschick nach Berlin zurückgehen wollten. Maik sagte, dass sie bei ihrer Tante waren und alles kein Problem sei Die Krankenschwester schleppte Maik sofort

Als Tschick und Maik in der Notaufnahme eines Krankenhauses warteten, kaufte die Frau Schokoriegel und Getränke für die Jungen aus einem Automaten. Währenddessen wurden sie reingerufen. Tschick

Die Jungen, Maik und Tschick, sind Hunderte Kilometer kreuz und quer durch Deutschland gefahren, auf einem Baustellengerüsten über einen Abgrund gerollt und haben sich fünfmal eine Böschung herunter

Die Straße verlor sich kurz hinter dem verlassenen Dorf und wurde immer schmaler. Maik drehte sich um und sah in der Entfernung ein Polizeiauto vor dem Haus des Greises. Er machte Tschick darauf

Maik und Tschick haben die lange Brücke, die wie ein Baustellengerüst aus Holz und Eisen aussah, gefahrlos überquert. Am anderen Ufer war ein verlassenes Dorf, wo sie einen hinfälligen Greis mit

Maik und Tschick waren längst aus den Bergen raus. Tschick steuerte auf eine Kreuzung zu, als sie eine Reihe von Autos sahen, die sich nicht bewegten. Vor der Reihe an der Kreuzung stand ein Auto mit

Die Jungen haben neben dem höhsten Berg der Gebirgskette übernachtet. Sie wussten weder den Namen dieses Berges, noch wo sie sich befanden. Also nach dem Frühstück haben sie beschlossen, auf den

Früh am nächsten Morgen marschierte Tschick allein los. Er ging zum Dorf, um irgendwas zu essen zu kaufen . Maik lag noch auf der Luftmatratze und Isa stand vor der offenen Heckklappe des Autos. Sie

Tschick, Maik und Isa rollen auf der Autobahn. Tschick hat sich an das Fahren auf der Autobahn gewöhnt und fährt „wie Hitler in seinen besten Tagen“. Isa sitzt auf der Rückbank und lehnt sich an die

Nach der Benzinsache war es schwer das Müllkippen-Mädchen nicht mitzunehmen. Sie wollte unbedingt mitgehen, besonders nachdem sie gehört hatte, dass Maik und Tschick aus Berlin kamen. Berlin war auch