Maik und Tschick haben die lange Brücke, die wie ein Baustellengerüst aus Holz und Eisen aussah, gefahrlos überquert. Am anderen Ufer war ein verlassenes Dorf, wo sie einen hinfälligen Greis mit einem Gewehr trafen.
Zuerst hatten die Jungen Angst vor diesem ungepflegten Wrack, der sie in seine dreckinge, extrem schmutzige Behausung einlud.
Der alte Mann erzählte ihnen von seinem Leben als Soldat an der Ostfront im Kursker Bogen. Er hat sich offensichtlich in der Vergangenheit verloren.
Am Ende des Monologs fuhren die Jungen weiter.
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