Vorsicht, wenn Sie diese Zusammenfassung vor der Mahlzeit lesen, kann sie ihren Appetit verderben und ihre ästhetischen Vorstellungen von der Natur verletzen. Aber für die echten Naturliebhaber ist die Natur immer schön, egal welche Grausamkeiten und unappetitliche Dinge manchmal dort passieren. Aber trotzdem fand ich den Artikel, den ich gelesen und dann zusammengefasst habe, auch höchst unappetitlich, besonders wenn man die Tatsache in Rücksicht nimmt, dass ich ihn vor dem Mittagessen gelesen habe. Aber die Neugierde und den Wunsch, mein Deutsch zu üben, waren stärker und außerdem geht es hier um ganz natürliche Sachen. Und zwar geht es um Igelfliegen und ihre ganz und gar unappetitliche Lebensweise, aber unappetitlich ist es nur aus dem Sicht eines Menschen oder einer Raupe, die von diesen Fliegen zur Mahlzeit gefressen wird und deren Körper für Fliegenlarven als Wohnort dient. Also, bis dahin waren die Igelfliegen gar nicht so bekannt in Forscherkreisen. Es gab Einzelarbeiten über diese Fliegen, aber wirklich spannend und faszinierend fanden nur einige Forscher diese Igelfliegen. Darunter war der Forscher, der sich seit junger Zeit für Schmetterlinge interessierte. Er brachte die Puppen in sein Terrrarium und beobachtete,wie sie sich entpuppten. Eines nur sorgte für ein ziemlich großes Ärgernis bei ihm. Das waren Zufälle, wenn sich aus einer Puppe keine Schmetterlinge entpuppten, sondern die struppigen Fliegen. Aber dieses Ärgernis verwandelte sich mit der Zeit in eine Neugierde. Plötzlich fand der junge Forscher die Fliegen und ihre Lebensweise sehr spannnend. Wie es schon erwähnt wurde, verbringen diese Igelfliegen einen Teil ihres Lebens als Larven im Körper einer Raupe. Aber die Tatsache an sich ist nicht ganz so spannend, viel spannender ist es wie diese Fliegenlarven in den Körper einer Raupe gelangen. Die erwachsenen Fliegen erschnuppern die Pflanzenarten, die von Raupen gefressen werden, legen ihre Larven dort ab, wo die Wahrscheinlichkeit eine Raupe zu treffen, am Höchsten ist. Die Larven verhalten sich aber nicht ganz passiv. Wenn eine Raupe in ihren Weg kommt, kratzen sie ihren Körper an und verdringen in ihren Körper. Draußen bleibt nur ihren Hintern, mithilfe dessen sie nicht nur Kot ausscheiden, sondern auch atmen. Ich weiß, klingt überhaupt nicht appetitlich und grausam, aber das ist die Natur und das Leben von Lebenwesen in der Natur. Ich werde Sie nicht mehr quälen. Damit bin ich mit meiner Zusammenfassung fertig.
Interessant, wieder etwas, was ich nicht wusste! So unappetitlich ist es ja auch nicht, das gehört schließlich alles zur Natur.:)
Vielen Dank!:)
Gern geschehen!:)