Ich habe gerade das Buch „A Children’s Bible“ (eine Kinderbibel) gelesen. Die Protagonistin ist ein Mädchen. Sie geht mit ihren Eltern und ihrem Bruder und einigen anderen Familien zu einem Ferienhaus. Die Eltern sind alle egozentrisch und die Kinder wollen mit ihnen nichts zu tun haben. Während eines großen Orkans lassen die Kinder die Eltern zurück und finden in einem großen Baumhaus Schutz. Das Ferienhaus wird schwer beschädigt und die ganze Region versinkt in Chaos. Die Kinder verlassen die Eltern, um einen sicheren Ort zu finden. Nach Problemen mit einer Bande von Kriminellen und dem Besuch einer Christus-Figur sind die Kinder und ihren Eltern wieder zusammengebracht. Die Welt wird schlechter und sie finden Zuflucht in einem großen Haus, das sie verstärken. Die Kinder und die Eltern tauschen die Rollen; zu ihren Eltern sind die Kinder wie Eltern. Eines Tages sind die Eltern ohne Ankündigung weggegangen; sie hatten alle Hoffnung verloren. Die Kinder suchen sie aber sie finden sie nicht.

So endet das Buch. Es endet nicht mit „#Fridayforfuture“, aber ich habe daran gedacht… Es war eine große Beschuldigung der Leute und Regierungen, die nicht genug für künftige Generationen machen. 

Woher kommt der Titel? Der Bruder der Protagonistin bekommt eine Kinderbibel. Er ist atheistisch und hatte noch nie eine Bibel gelesen. Er liest sie und erkennt sie als Metapher. Er entscheidet sich, sie zu entschlüsseln. Zum Beispiel übersetzt er Christus als Wissenschaft, weil er Probleme löst. Die wichtigste Lektion, die er von der Bibel lernt, ist, dass man sich um alle auf der Erde kümmern muss … im klaren Gegensatz zum Verhalten seiner Eltern.