Studiengänge und Arbeitsmärkte
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Studiengänge und Arbeitsmärkte

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Thema: In einem sozialwissenschaftlichen Seminar sollen Sie darüber reflektieren, ob das Angebot der Studiengänge und die Anzahl der Studienplätze den Bedürfnissen des Marktes angepasst werden sollten. 

An Hochschulen und Universitäten stehen neue Fächer immer mehr zur Auswahl, die man erstmal in seinem Leben hörte. Dies führt zu der Frage, mit welchem Studiengang man die Entscheidung treffen sollte. Obwohl bleibt sie fest in jedem jugendlichen Gehirn, besteht für vielen keine bestimmte Antwort darauf. Im Gegensatz dazu gibt es eher Nachfrage nach neuen Fächer, die Arbeitsmarkt dienen. Infolgedessen sterben einige Studiengänge aus. Außerdem nimmt die Zahl der Akademiker an Universitäten ab. Sollte das wirklich so weitermachen?

Viele Menschen betrachten diese Situation, als ein großes Pech. Ihr Grund dafür ist, dass die Nachfrage am Arbeitsmarkt zu schneller Änderung vornehme. Sie lasse sich zudem nur schlecht voraussagen. In unserer heutigen Welt verläuft fast nichts stabil. Kriegen, Katastrophen, Ökonomien und so weiter führen zu diesem hektischen Leben. Einige Menschen wollen deshalb mindestens in der Bildung Stabilität behalten, indem keine neuen Studiengänge mehr eingeführt werden. Doch auch die Pro-Argumente dürfen nicht unerwähnt bleiben. Richten sich die Angebote der Hochschulen und Universitäten mehr nach dem Markt, dann entstehen mehr berufliche Möglichkeiten, damit man nach Studium unmittelbar ein Job finden kann. Arbeitslosigkeit gilt in jeden Länder als ein Problem. In der Türkei steigt die Quote von arbeitslosen Jugenden beispielsweise kontinuierlich. Diese Beziehung zwischen Bildungssystem und Arbeitsmarkt dürfte eine Reduktion dazu verursachen. Folgen die Universitäten und Hochschulen neue Nachrichten und Entwicklungen in Arbeitswelt, finden eher Universität-Wettbewerben statt, in denen man die Gelegenheit hat, um neue Projekte und Experimente durchzuführen. Wenn man sich daran beteiligt, lern man dort, wie Hindernisse im Berufsleben sich überwinden lassen. Gleichzeitig können solche Erfahrungen im Lebenslauf Beiträge leisten.

Ich sehe auf beiden Seiten wichtige Argumente. Deswegen komme ich zum Ergebnis, dass Angeboten der Studiengänge die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes dienen können. Allerdings muss man zum Ausgleich das Interesse an anderen Fächer wecken, indem Vorträge dazu gehalten werden. Zum Beispiel bestehen in einige unbeliebten Studiengänge meines Erachtens weniger Konkurrenz. Genauer betrachtet, erleichtert das in der Zukunft eine Stelle als Akademiker zu finden. Alle solchen Argumenten müssen Studierenden erwähnt werden. 

P.S. Ich versuchte innerhalb von 70 Minuten diesen Text zu schreiben, wie in einer Prüfung. Ehrlich gesagt, ich verstand das Thema nicht ganz, deswegen könnte der Text ein bisschen anders. Vielen Dank im Voraus!

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