Als ich heute aufgewacht bin, war ich irgendwie in einer komischen Stimmung. Ich balancierte zwischen Negativität und Positivität. Um das Pedel hin zur Positivität zu bewegen, haben mein Vater und ich einen langen Spaziergang gemacht. Wieder gingen wir schnellen Schrittes, um ganze Negativität aus unseren Köpfen zu vertreiben und maximalen Gewinn für unsere Gehirne zu ermöglichen. Wir gingen durch unseren Lieblingspark. Der Park ist relativ klein, aber wir haben nichts dagegen, dort in Runden zu gehen, denn dieser Park ist wie eine wunderbare Naturfläche in der Stadt, und außerdem gibt es dort besonders morgens kaum Menschen. Also, der Park ist der ideale Ort für ein Training. Also, am Ende gingen wir insgesamt 7 Kilometer und 500 Meter, und das hat mir geholfen, viel positiver drauf zu sein, als wenn ich diesen Spaziergang nicht unternommen hätte. Dann haben wir zusammen gelernt. Papa las seine Lehrbücher und ich las meine. In der letzten Zeit lese ich ein Lehrbuch namens “ Chemie für Mediziner für Dummies”. Manchmal fällt es mir schwer, das Gelesene zu verstehen, aber im Großen und Ganzen ist alles doch verständlich. Obwohl ich in der Schule gute Noten in der Chemie hatte, habe ich schon Einiges vergessen und versuche jetzt, meine Kenntnisse aufzufrischen und neue Kenntnisse im Bereich “ Chemie” zu erlangen. Also, wir haben eine Weile gelesen und dann hatten wir eine Pause. Mein Vater ging laufen und ich machte zu Hause eine 15-minütige Gymnastik. Ich muss gestehen, ich halte mit meinem Papas Training nicht mit, weil ich noch nicht so fit und sportlich bin, um eine große Strecke zu laufen. Mein Vater trainiert aber regelmäßig und läuft bis zu 10 Kilometer am Stück. Hoffentlich gelingt es mir auch bald, mit ihm mitzuhalten. Ich will bald wieder anfangen, zu laufen. Bis dahin muss ich mich mit dem schnellen Gehen zufriedengeben.