Meine Träume: Vorwort
German

Meine Träume: Vorwort

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Ich habe mich dazu entschieden, meine Träume aufzuschreiben, denn das ist eine gute Art zu üben und um ein Register zu haben. Außerdem habe ich bemerkt, dass das Schreiben nicht so oft wie das Hören und Lesen geübt wird. Deswegen will ich diese Lücke füllen, während ich den neuen Wortschatz, den ich beim Lesen lerne, verwende.

Ich bin mir der Schwierigkeiten und Herausforderungen bewusst, dies auf Deutsch zu unternehmen, die sich daraus für eine nicht muttersprachige Person ergeben. Aber hoffentlich, wenn ich ein höheres Niveau erreiche (C1 zumindest, das ist mein Ziel), könnte ich die Erzählkunst verbessern.

Bevor ich mit der Beschreibung meiner Träume beginne, muss ich sagen, dass fast alle meine Träume wie Alpträume sind, aber für mich sind sie ganz normal.

Manchmal kann ich sie bewusst ändern, aber meistens ist es einfach unmöglich. Etwas lässt mich weder die Situation verbessern, noch mit der Geschichte weitergehen und weckt ein riesiges und starkes Ausweglosgkeits- und Neuigierigkeitsgefühl in mir.

Besonders oft sehe ich eine Gestalt oder einen Schatten von einem Mann, den ich nicht kenne. Nie habe ich mich an sein Gesicht erinnert, aber es war eine große, schlanke Gestalt, die mich mit ihren ständigen Blicken nervös machte. Deine Haut würde Gänsehaut bekommen, weil er immer von weit weg auf dich wartet. Und das passiert auch in meinen schönsten Träumen.

Ich werde einen Traum per Monat posten (Ich werde das versuchen), aber jetzt gebe ich euch den Titel von dem ersten, der noch nicht fertig ist, aber hoffentlich in zwei Wochen zum Lesen fertig sein wird: "Der malerisch All" / "Das malerische Universum" (was ist besser?).

Kleiner Kommentar: Dieser Traum begann wie ein Graustufen- Alptraum, als wäre es ein alter Film, und dessen Farben erschienen langsam im Laufe der Zeit. Am Ende war er kein Alptraum, sondern ein schöner, bunter Traum.

Ich freue mich auf eure Kommentare, Korrekturen und Tipps zur Rechtschreibung und Erzählkunst.

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