Heute bin ich mit dem Gedanken aufgewacht, dass ich trotz allen Umständen Positivität wähle. Darin besteht schon teilweise die Lösung vieler meinen Probleme, oder vielleicht das Wort “ teilweise” hat mir meine Unsicherheit geflüstert. Ich muss diese Negativität und Unsicherheit loswerden, denn meine Situation würde sich sicher zum Positiven verändern, wenn ich eine positivere Einstellung hätte und aktiv ans Leben und alle meine Probleme herangehen würde. Man muss nicht unbedingt sofort große Schritte machen, denn die Positivität beginnt damit, dass man auch für eine Kleinigkeit dankbar ist. Zum Beispiel, bin ich heute aufgewacht und anstatt mich im Bett herumzuwühlen und negative Gedanken die Oberhand gewinnen zu lassen, habe ich einen Podcast auf Englisch eingeschaltet und begonnen, Gymnastik zu machen. Die Negativität schlich um mich herum, versuchte mich anzugreifen, aber ich ließ mich nicht unterkriegen. Mit aktiven Bewegungen jagte ich sie weg. Nach einer 25-minütigen Gymnastik war ich schon viel besser gewappnet gegen die Negativität. Nach der Gymnastik sah ich in den Spiegel und lächelte mich an. Ich erinnerte mich an die Worte eines Biologen, dessen Interviews ich mir manchmal ansehe. Er sagte einst, dass wenn man sich im Spiegel anlächelt, werden die Spiegelneuronen aktiv und unsere Stimmung verbessert sich automatisch. Unser Gehrin“ sagt” dann quasi zu sich selbst “ Oh, guck mal, jemand lächelt uns an. Das bedeutet, dass alles gut ist.” Also lächelte ich mich in den Spiegel an und sagte zu mir gute und positive Worte, was den posssiven Effekt vergrößerte. Also, am diesen Morgen habe ich den Kampf gegen die Negativität gewonnen und werde es auch weiter tun. Egal was passiert, seit diesem Moment sehe ich die Dinge in meinem Leben nur von der positiven Seite!