Ich bin Übersetzerin von Videospielen. Eigentlich hatte ich früher fast kein Interesse an Videospielen. Als ich ein Kind war, habe ich ein bisschen gespielt, aber nur einfache 2D-Spiele und die eingebauten Windows-Spiele.
Dann, als ich an der Uni studierte, dachte ich, dass Videospiele eine komplette Zeitverschwendung sind. Jedoch bin ich jetzt anderer Meinung. Wenn einem etwas Spass macht, dann ist es keine Zeitverschwendung.
Außerdem können die Videospiele einem helfen, einige Fähigkeiten zu verbessern. Zum Beispiel, mit Strategien lernt man logischer zu denken und viele Wahrscheinlichkeiten zu überwachen. Mit Actionspielen lernt man schneller zu reagieren und Entscheidungen zu treffen.
Mein Lieblingsgenre sind Sammelkartenspiele wie Magic: The Gathering oder Hearthstone. Mir hat auch das Spiel namens Slay the Spire sehr gut gefallen. Es ist ein "Rogue-like" aber mit Karten. Ich mag diese Spiele, weil man dort nicht so richtig kämpfen muss (mit einem Schwert oder Bogen) und auch genug Zeit zu denken hat.
Ich möchte gerne auch Dungeons & Dragons mal probieren :)
Du hast Recht, beim Spielen kann man auch etwas lernen. Ich spiele gerade sehr gerne Stardew Valley. Das ist ein Farmspiel auf Englisch und ich lerne dabei viele neue Worte von Fischen, Gemüsen und ähnlichem.
Ich kenne dieses Spiel! Ich habe über seine Geschichte in einem Buch gelesen (Blood, Sweat, and Pixels). Es wurde bei einzelnem Programmier entwickelt. Dann habe ich es auch ein bisschen gespielt. Es sieht sehr nett aus :)