Meine Erfahrung mit der österreichischen Fahrradkultur
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Meine Erfahrung mit der österreichischen Fahrradkultur

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Ich bin immer mit dem Fahrrad gewohnt. Als ich Kind war, habe ich immer mit meinen Kolleginnen etwa Fahrrad Spielen gemacht. Z. B. Toure und Radrennen ohne oder mit Hindernissen. Deswegen ist es offenbar, dass Fahrrad fahren mir immer so sehr gefallen hat.

Als ich zuerst in Österreich angekommen habe, war ich Komplet beeindruckt mit der Beziehung zwischen den Österreichern und die Fahrräder. Jeder fahren mit dem Fahrrad, es ist egal, wie alt sie sind. Sie fahren mit aller Fahrradtypen, E-Bikes, Sporträder, Alltagsräder, Mountainbike und sogar Einräder könnte einfach überall gefunden sein. Ich habe den Eindruck, dass es besonders wahr ist für die Städte wie Graz, wo ich zurzeit lebe, die nicht so Groß sind und deshalb nicht besonders großes Verkehrsprobleme hat.

Es war mir auch eine große Überraschung, wenn ich zuerst gesehen hat, dass es überall so viele großen Fahrradstellplätze gibt. Vor allem in Hauptbahnhof! Ich fürchte mich, dass dort es mehr Platz für die Räder gibt als für die Autos. Es ist eigentlich unfassbar!

Ich muss auch sagen, dass es gibt viele andere Dinge, dass mir Beeindruckt hat. Und zwar die Radwege, mit der man überall fahren kann, der Respekt der Autofahrer mit den Fahrrädern und so weiter. Tatsächlich glaube ich die so sich benehmen wegen die gute Verkehrsordnung, dass in Österreich gibt.

Ich gehe jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit. Dort finde ich eine gute Struktur, damit ich gut genießen kann. Z. B. gibt es dort viele Fahrradstellplätze, obwohl sind es oft alle besetzt, falls ich zu spät ankomme. Dann finde ich Inflatorpumpe, Werkzeug, um Fahrrad zu reparieren und sogar Ladegerät, damit man E-Bike laden kann.

Nachdem ich mein Rad parke, muss ich natürlich Duschen. In der Firma gibt es ein Umkleideraum neben ein groß Bad, womit ich duschen kann. Danach ist es so gemütlich mein Arbeite anzufangen. Ich habe das Gefühl, dass seitdem ich mit dieser Routine angefangen habe, bin ich noch Produktiver bei der Arbeit.

Trotzdem muss man ein bisschen vorsichtig sein, als man zuerst in Österreich mit dem Fahrrad fährt. Da es Einige Risiken gibt und es ist deshalb wichtig vorbereitet zu sein. Z. B. Wenn es regnet oder wenn es geregnet hat, werde die Straßenbahn Schiene Extrem gefährlich, weil es so einfach ist darüber zu rutschen. Ich habe mir selbst ein paar Unfällen gehabt. Zum Glück keine, dass ich mich ernsthaft verletzt hat.

Glücklicherweise, habe ich nie ein Unfall mit anderem Mensch gehabt, obwohl gab es schon ein paar kompliziertes Situationen. Es sieht aus, dass es einige Leute gibt, die sind sich vielleicht ein bisschen zu beeilte und deswegen einige Risiken bringen kann, damit ein Unfall passieren kann. Die sind auf jeden Fall eine Minderheit. Meistens Österreicher Bikers sind aber sehr höflich und nett.

Allerdings bevor Man von Fahrrad in Österreich genossen könnte, ist es vor allem wichtig ein Fahrrad zu kaufen und damit habe ich ein paar Tipps, besonders für Leute die nicht zu viel Geld ausgeben kann. Also, es gibt eine Webseite, die in Österreich sehr berühmte ist, damit Man kann gutes gebrauchten Fahrräder kaufen, und zwar heißt es [www.willhaben.at](http://www.willhaben.at/).

Eine andere Art von gebrauchtes Fahrrad Geschäft, dass ich auf jeden Fall empfehlen würde sind die Flohmärkte. Dort kann man nicht nur Fahrrad kaufen, sondern auch alle Art von Dinge und es ist immer möglich die Dinge zu sehen, zu probieren, und zwar sogar mit dem Verkäufer den Preis zu verhandeln. Flohmärkte sind aber ein großes Thema und deshalb möchte ich darüber, mit mehr Einzelheiten in einer andere Artikel schreiben.

Ich muss zugeben jedenfalls, dass obwohl ich eine eigenes gebrauchtes Fahrrad von Anfang im "Willhaben" gekauft habe, war es nur, nachdem 2 Jahren, dass ich endlich die Gewohnheit des Radfahrens entwickelt hat. Ich war tatsächlich zu fett, mehr als ich je war. Vielleicht hat die feinen österreichische Essen mir gut gefallen, nämlich dieser, die nicht so gesund, sondern sehr lecker sind.

Am Anfang habe ich eine gute Idee gehabt, und zwar ein E-Bike zu kaufen. Es war mir zu schwer mit mein normales Fahrrad zur Arbeit zu fahren, weil Österreich ein Land des Berges ist. Das bedeutet, dass ich durch einige schwierige Anstiege fahren sollte. Damit konnte das E-Bike gut helfen.

Sechs Monate später habe ich etwa 20 Kilos verloren und es war Winter Zeit. Hoffentlich war es ein Winter, dass es nicht viel Schnee in Graz gibt. Also hatte ich damals mein E-Bike kaputt werden. Dann habe ich mich entschieden wieder mit mein Alte Rad zu fahren, und zwar zu meiner Überraschung konnte ich leicht zur Arbeit zu fahren, ohne sich zu müde zu machen.

Endlich freut es mich, dass ich in Österreich lebe. Ein Land, wo ist es leicht und aufregend Radfahrer zu sein.

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