Heute habe ich mich ausgedacht, wie mein Leben wäre, wenn ich allein wohnte. Es ist ein Traum von mir, allein zu wohnen. Ich gedenke nicht oft darüber, aber manchmal gibt es Ereignisse, die zum Umdenken führen.

Allerdings, es ist schwer, meine Familie im Alltag wegzudenken. Vielleicht werde ich nächstes Jahr ernsthaft darüber andenken, in eine eigene Wohnung zu ziehen. Aber ich habe Angst davor, immer zurückzudenken und mich nicht wohl zu fühlen.

Um gut nachzudenken muss ich allein sein. Deshalb genieße ich die Tage sehr, an denen ich die ganze Zeit allein zuhause bin, und kann über mich selbst durchdenken. Aber bevor ich allein einziehe, muss ich einen guten Job haben und einen sehr durchdachten Plan folgen. Vielleicht spiele ich nur mit dem Gendanken und ich werde nie ausziehen. Manchmal, wenn ich die Kosten bedenke, umdenke ich meine Pläne und hoffe, dass ich heiraten kann, bevor ich ausziehe.

Ich muss mich beschäftigen, mit der Akzeptanz der Vergangenheit und mich mehr auf der Hier und Jetzt konzentrieren. Ich hasse es, alles zu überdenken. Nicht auszudenken, wenn etwas wirklich schief geht. Ich muss lernen, dankbar zu sein in dem was ich habe. Es ist gut jemandes gedenken, aber auch wichtig, erfolgreich voranzukommen, wenn man weitergehen muss.