Am Freitag bin ich züruck nach Aarhus mit dem Zug gefahren. Ich bin zwei Woche weg, seit neue Massnahmen hier in Dänemark gegen Covid eingriffen wurden.
Als ich mit meiner Mitbewohnerin spazieren gegangen bin, sah ich dass überall Frost gibt. Danach haben wir zusammen Mittagessen gekocht und ein bisschen uns unterhalten. Noch anderes Freund hat uns getroffen, der viele Bier mitgebracht hat. Wir haben lange über Beziehungen geredet, und als wir müde waren, sind wir ins Bett gegangen.
Am nächsten Tag, bin ich die Erste aufzuwachen, denn ich wollte die Ruhe genissen. Aber demnächst sind sie auch aufgewacht und haben die Küche betreten. Ein paar Uhr später, fühlte ich ungemutlich: ich musste raus gehen! Deswegen entschied ich einen Bummel durch die Wálde zu machen. Ich bin am Strand angekommen und lange an meine Dinge gedacht. Am Ende des Spaziergangs tan meine Fusse weh sehr.
Vor dem Verlassen, redeten meine Mitbewohnerin und ich über die Umgang, und hatten viele gute Ideen. Ich habe die Zeit nicht gemerkt, deshalb musste ich beeilig packen und verlassen. Ich musste einen Zug um 17.40 Uhr nehmen. Aber er war zu spät. Als ich in der Bahnhof angekommen bin, war der Zug nicht mehr. Ich habe noch eindere Fahrkarte gekauft und schliesslich konnte ich nach Hause fahren.
Hallo Ana! Gut geschrieben! Zwar ist es doof, einen Zug zu verpassen, aber ich finde es schön, wenn man mit einem Menschen die Zeit so gut genießen kann, dass man gar nicht merkt, wie schnell die Zeit vergeht.