Ich habe eine Hündin. Sie ist eine kurzhaariger, hellbrauner Dackel mit weißen Flecken. Sie wurde taub und blind geboren; deshalb sie nichts sehen oder hören kann. Deswegen habe ich sie "Stevie Wonder" genannt, weil sie ist eine Wunderhundin und ähnlich zu der amerikanischer Blues Sänger Stevie Wonder.

Vor 14 Jahren bin ich mit meiner ersten Hündin spazieren gegangen. Die ersten Dackel war "Doki" genannt. Meine Frau heißt "Oki"; sie ist eine koreanische Frau die ich in Korea in 1973 getroffen hat als ich ein Englisch-Lehrer war. Auf Englisch gibt es eine umgangssprachliche Ausdruck "OkiDokie". Der Ausdruck bedeutet "Alles ist in Ordnung". Endlich könnte ich zurück nach Hause kommen und schrei "OkiDoki, ich bin zu Hause".

Während den Spaziergang, eine Fremdin kam mir und sagt "Es ist mir gefallen, daß du ein Dackel hast; möchtest du ein andere Dackel haben?" Sie erzählt , dass sie eine Pflegemutter für einen Wurf Welpen war. Es gab 5 Dackel, aber nur eine war eine Frau. Ich habe sie "nein" geantwortet, aber sie hat mir ihre Adresse aufgeschrieben . "Wenn Du Deine Meinung änderst, kommen Sie bitte.", sie hat geantwortet.

Zwei Stunden später war ich da mit einer unseren Zwillingtöchtern. Sobald als wir sie gesehen hat, wir kannten, wir sollten ihr nach Hause mitbringen.

Sie war unbedingt die Leiterin der Wurf, die Anderen folgte ihr. Es gab zwei schwarz Welpen, ein dunkle braun und Stevie. Sie war ganz anderes.

Stevie ist jetzt 14 Jahre alt und sie verbringt meistens die Zeit mit dem Schlaf, wie die meiste Älter. Bis sie 12 Jahre war, sind wir täglich ein 2 km Spaziergang machen. Plötzlich ein Tag sie hat mir gezeigt, dass sie nicht das Haus verlassen wollte. Ein trauriger Tag für uns Beiden.

Die anderen Welpen waren in der Nachbarschaft adoptiert. Alle sind gestorben in lauf der Zeit. Nur Stevie überlebt. Sie ist eine Überleber und hat mir so viel beigebracht.