Der Erzähler hat ein Freund von ihm, der genau gegenüber auf der Schönhauser Allee wohnt. Dieser Nachbarn scheint manchmal ein richtiger Doppelgänger von ihm. Er trägt selbst denselben Namen wie er, beziehungsweise Wladimir. Eines Tages merkte sich der Erzähler, dass Wladimir keine mehre Fleisch im Supermarkt kauft. Auf der Rückweg nach Hause, erzählte Wladimir, wie es dazu gekommen war. Er teilte mit, wie er ein überfahrenes Wildschwein auf der Autobahn fand und nach Hause als Geschenke seiner Frau brachte. Die Sau blutete ihm sofort den ganzen Kofferraum voll. Unterwegs nach Hause wurde ein Wirt wegen des Bluts bei Raststätte entsetzt. In Treppenhaus rutschte ihm das Schwein mehrere Mal runter. Deswegen war die Treppe voller Blut. Inzwischen hatte seine Nachbarn die Polizei angerufen. Sie waren überzeugt, dass Wladimir seine Frau umbrachte. Die LKA-Einheit ankam und sah die Blutspritzer vor dem Haus. Die Beamten stürmten das Haus. Sie fanden Wladimir auf der Treppe mit Waschlappen in der Hand, wie er das Blue wegwischte. Sie entdeckte, dass der Opfer nur eine Sau war, aber Wladimir wurde noch bestraft. Jetzt kann er kein Fleisch mehr Essen.