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Ich dachte, ich schreibe heute mal über Lingoda. Zwar lerne ich meistens selbst, aber ich probiere auch gerne verschiedene Methoden aus.
Lingoda hat mir deshalb so gut gefallen, weil ich mir im Voraus aussuchen konnte, an welchen Lektionen ich teilnehmen wollte, ohne Notwendigkeit alle Themen abdecken zu mussen, wie in einer typischen Schule. Ich konnte aus einem riesigen Angebot an interessanten Lektionen auf allen Niveaus wählen, um nur einige zu nennen: Urheberrecht, Postfaktische Politik, Führungsstile, Künstliche Intelligenz, Cyberaktivismus. Bei Lingoda gibt es die Möglichkeit, Lernmaterialien vor einer Unterrichtsstunde herunterzuladen und sie durchzusehen. Ich habe irgendwo gelesen, dass dieses Konzept als "flipped classrom" bezeichnet wird. Auf diese Weise lernt man viel, aber natürlich basiert es auf Vorwissen; man muss sich vorher vorbereiten, um am Unterricht aktiv teilnehmen zu können. Meiner Meinung nach wird auf dieser Plattform vor allem das Sprechen geübt, zumindest im Unterricht.
Wenn ich mich nicht täusche, bietet Lingoda viermal im Jahr dreimonatige Sprints mit Cashback als Belohnung an. Ich vermute, dass dieser finanzielle Anreiz für viele Teilnehmer sehr motivierend ist, so wie es auch für mich war. Ich habe mich persönlich für 15 Lektionen pro Monat entschieden und war sehr zufrieden, weil ich nicht nur viel gelernt habe, sondern nach dem Sprint auch noch 50% Cashback bekommen habe.
Bist du auch mit Lingoda vertraut? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du damit gemacht?
Hallo @LunaL,
ich habe bisher nur von dieser Plattform gehört, aber sie noch nicht selbst ausprobiert, da sie meine Zielsprache europäisches Portugiesisch nicht anbietet.
Ja, leider sind im Moment nur einige wenige Sprachen verfügbar.