Ernährung der Weltbevölkerung
German

Ernährung der Weltbevölkerung

by

Ernährung der Weltbevölkerung

Die Weltbevölkerung vermehrt sich immer, Ebenfalls vergrößt sich die Landwirtschaft nicht gleich so schnell. Deswegen stehen wir vor die Gefahr, die Welt schwer zu ernähren.

Die Fakten unterstützen die zwei vorliegenden Grafiken. Die erste Grafik informiert uns über die Veränderung der Weltbevölkerung. Wir sehen eine stabil steigende Tendenz von knapp 3,000 Mio. im Jahr 1960 bis auf 8,000 Mio im Jahr 2010. Demgegenüber verdeutlicht die zweite Grafik eine langfristige Verringerung der landwirtschaftlichen Fläche pro Kopf. Also die Daten gehen von 1,2 Hektor pro Kopf 1960 bis auf nur 0,5 Hektor pro Person. Die Abnahme ist beunruhigend, auch wenn wir die immer höheren Ertrag pro Fläche betrachten. Deswegen steht die Frage, ob man womöglich die Tendenz verhindert, wenn einige Maßnahme die Regierungen oder Betrieben ergreifen.

Meiner Meinung nach zählt zuerst die Fortschritt der Technologie eine wichtige Rolle: Die immer steigende Bevölkerung ist unvermeidbar und kann auch die Hochkonjunktur beitragen. Deswegen sollten wir herauskommen, z. B. mehr Weizen aus die gleiche Fläche zu bekommen, oder Getreide in den Regionen mit schlechte klima zu bekommen. Wenn wir auf die dauer genug Unterstützung für die Forschen bieten, könnten alle diese Wünsche eventuell realisieren. Allerdings sollte man nicht übersehen, dass die Maßnahme kurzfristig kaum eine Wirkung mit sich bringt. Denn auf die Einsatz neuer Erfindung muss man geduldig warten.

Auf der anderen Seite kann man auch kurtzfristige Maßnahme versuchen, wie z. B. eine Subvention für die Landwirtschaft. Die finanzielle Unterstützung aus der Regierung würde die Bürger ermutigen, Landwirtschaft einzutreten – Wir könnten also eine schnelle Vergrößerung der landwirtschaftliche Fläche erwarten. Aber es gibt auch Nachteile: diese Vorschlag geeignet sich nicht mit ärmere Länder. Es konnte auch nicht nachhaltig für viele Regierung sein, wenn sie jedes Jahr eine Menge Subvention ausgeben dürfen. D. h., das ist nur ein Notbehelf.

1