12 Lebensregeln: Regel fünf (5)
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12 Lebensregeln: Regel fünf (5)

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Lasse nicht zu, dass deine Kinder etwas tun, was sie dir unsympatisch macht

12 Lebensregeln: Regel fünf (5)

Kinder wissen nicht von Natur, was gut und nicht so gut in Leben ist, dafür sie von ihrer Eltern unterwiesen werden. Es gibt Grenzen die Kinder folgen sollen, um gut Verhalten zu können, wenn die Kinder immerhin der Grenze ist, dann das Kind angstfrei fühlt. Wenn das Kind außerhalb der Grenzen ist, dann das Kind in Chaos ist. Dafür, wir müssen unseren Kindern beizubringen, wie sie Verhalten in der Gesellschaft sollen. Es ist nicht einfach, die Kinder einer gesellschaftsfähig Verhalten beizubringen, das nicht alles perfekt macht, aber die Alternativen sind schlimmer, wenn wir das nicht machen.

Wir müssen Kinder Sozialisierung beibringen, wie man produktive Verbindung mit andere Leute eingeht. Die schlecht sozialisierte Kinder werden ein schlechtes Leben haben. Wir müssen die Grenzen gut feststellen, womit die Kinder deutlich verstehen können, was erlaubt und nicht erlaubt ist. Wenn Kinder aus Wut oder Ärger weinen, bedeutet das ein Dominanzspielchen. Man sollte die Kinder mit Dominanzspielchen nicht durchkommen zu lassen, damit das Kind lernen kann, seine Impulse zu regulieren. Ich meine überhaupt nicht, dass wir unseren Kindern schlagen oder mit Gewalt behandeln müssen, wir müssen aber finden, wie wir unseren Kindern kontrollieren können.

Ihr könnt mehr über Jordan B. Peterson hier lessen: https://journaly.com/post/9154

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