Fitness und Gesundheit
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Fitness und Gesundheit

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Wir achten heutzutage mehr auf die Gesundheit und körperliche Schönheit, Deswegen sehen wir Fitness-Studios in der Nähe von Wohnheim zu vermehren. Um mehr Leute zu regelmäßigem Sport zu motivieren, raten manche, dass die Menschen, die regelmäßig ins Fitness-Studio gehen und fit und gesund bleiben, weniger für die pflichtliche Krankenversicherung zahlen sollten. Ist diese Vorschlag vernünftig? Gibt es dazu Vor- und Nachteile?

die zwei Grafiken

Bevor wir die Vor- und Nachteile abwägen, sollten zunächst einige Daten über Fitness-Studios betrachtet werden. Die obere Grafik zeigte einen Anstieg der gesamten Mitglieder in Fitness-Studios in Deutschland. Die Anzahl ging von circa 5 Millionen im Jahr 2005 auf 8,5 Millionen, also eine stabile Zunahme von 70%. Die Untere Grafik verdeutlichte dann die Verteilung dieser Mitglieder im Jahr 2013 je nach 6 Altersgruppen. (unter 20, 20-29, 30-39, 40-49, 50-59, und ab 60). Es ist deutlich zu ersehen, dass die Anteil zuerst bergauf ging (von ca. 8% der Jugendlichen auf ca. 28% der Leute mit dem Alter 30-39) und dann nahm stabil mit dem Alter ab. Die Ältere, die ab 60 Jahre Alt sind, nahmen nur 9% von ihnen mit einem Fitness-Studium teil. Auf der andere Seite bevorzugen mehr Junge und Berufstätige regelmäßige Workouts im Studio: Leute von 20-49 beträgt über 70% des Teils.

Angesichts der Grafiken gehen mehr Teilnehmer*Innen ins Fitness-Studio: Vorteilhaft gesehen, wenn alles klappt, wird geringerer Versicherungsbeitrag mehr Leute motiveren, regelmäßig Sport zu treiben. Viele Berufstätige leiden unter überlange Arbeitszeiten, weil sie Aufstieg möchte, was eine große Ursache gesundheitlicher Probleme wie Rückschmerzen ist. Deswegen wird man regelmäßiges Sport gesunder machen und sie würden dann entspannter arbeiten nach den Workouts. Auf der andere Seite würde allerdings die Veränderung von Krankenversicherung eventuell Ungleichheit bringen. Es gab 2013 nur 8,5 Mio. Leute, die die Mitgliedschaft hat, das heißt, nur 10% der Bevölkerung würde weniger Beitrag genießen. Außerdem ist es unmöglich, die Maßnahme klar zu definieren: wie heißt „regelmäßiges Sport“ und was bedeutet „fit und gesund zu bleiben“? Ein Beispiel hierfür ist die älteren Rentner, die relativ geringes Einkommen bekommen, weniger Lust fürs Sport haben und häufiger erkranken werden, auch wenn sie viel Sport treiben würden – Manche genetische Probleme haben auch Krankungen zufolge. Deswegen bin ich der Meinung, dass diese Vorschlag unnützlich ist. Es wird keine Nutzung bringen, sondern Nebenwirkungen. In meiner Heimat China bezahlen die Unternehmen die Krankenversicherung für die Beschäftigten. Der Beitrag für Kinder, Jugendliche und Rentner bzw. Arbeitslose ist relativ gering. Wir haben auch keine Zahlungsstufe je nach der Sportzeit.

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