Als ich heute im Flutter Zeitschrift durchgeblättert habe, stieß ich auf ein interessantes Thema. Es gab einen Streit zwischen einer Lehrerin und ihrer Schülerin, ob die Schüler und die Lehrer auf Facebook miteinander befreunden sein sollten, den ich gerne mit euch teilen möchte. Die Lehrerin erklärte drei Punkte, um zu überzeugen, aus welchen Gründen sie denkt, dass eine Freundschaft zwischen ihren Schüler nicht nur notwendig ist, sondern auch zu einer Gesunden Beziehung mit den Schüler führen kann.
Erstens, Sie kann ohne Behinderung die information und Ankündigung mit Schüler teilen und zwar Filmprojekte, Malaktionen und die Caterings Veranstaltungen. Sie beschreibt Facebook als ein Wunderbares Werkzeug mit dem sie Wünsche und Vorschläge ihrer Schüler austauschen kann darüber hinaus bietet Facebook Werbung für die Veranstaltungen an.
Zweitens beurteilen die Menschen, dass mit Facebook vor allem Lehrer kein Privat leben haben können. Dagegen meinte die Lehrerin, dass ihr Leben kein Geheimnis ist. es ist ihre Verantwortung, was sie auf Facebook beiträgt und im schlimmsten Fall, wenn ein Schuler oder eine Schülerin sich schlecht benehmt, kann sie schlichtweg den Kontakt löschen.
Drittens, Die Lehrerrolle verändert sich und man muss sich daran anpassen sagte die Lehrerin. Sie erläutert weiter, dass wir in sogenannte "Neue Autorität" eintreten müssen. Sie sagte, Autorität bekommt man nicht, wenn man die Schüler maßregelt, sondern im gegenteil, wenn man Respektvoller und Verständnisvoller mit den Schüler umgeht.