Studienwahl ist eine der wichtigeten Entscheidung nach der Abitur /Bachelorabschluss. Viele Absolventinnen sind nicht sicher, ob man ein Uni in einer Großstadt oder einer relativ kleinen Stadt eingehen sollten. Deswegen gehen wir heute um das Thema Studiumwahl und vergleichen wir die beide Möglichkeiten.

Auf der vorliegenden Statistik werden die Anzahlen EinwohnerInnen, StudentInnen, ProfessorInnen bzw. das Betreuungsverhältnis von fünf Städte aufgelistet (Greifswald, Freiburg, Leipig und Köln). Es ist zu verstehen, je größer der Stadt, desto mehr Professoren dort arbeiten. Unintuitiv ist aber das Betreuungsverhältnis: Die Größeren Städte bedeutet nicht bestimmt höhere Professordichte, ganz im Gegenteil, die Studierenden in Greifsfeld genießen ca. 44:1 das Betreuungsverhältnis, während in Köln, wo 60,300 StudentInnen dort leben, kummert sich je ein Professor durchschnittlich 147 Studierenden. Die Folgerung ist aber klar: In der kleineren Städte bekommt man eventuell besser Unterstützung aus ProfessorInnen im Vergleich zu der in Großstädte wie in Kökn.

Dazu sind unterschiedliche Meinungen vertreten. Manche Leute Meinen, dass in der Großstäte man vielfältiges Vergnügen genießen und leicht eine Chance zum Arbeitsplatz oder Praktikum bekommen. Wir haben in Großstädte oft besseren Kinos, mehr Aufführungen und Museen, meiner Meinung nach konnte diese jedoch Ablenkungen sein. Die Studierenden studieren hauptsächlich und die Kulturelle Angebote sind für sie nicht im Alltag nötig. Darüber hinaus bezahlt man höhere Lebensunterhalt in einer Großstadt. In Berlin z.B. mietet man ein Zimmer für 600 Euro, kostet das mit gleichen Bedingungen in Ilmenau unter 250 Euro pro Monat. Mit dem gesparrten Geld kann man aber eine Menge machen: Wenn man will, kann man jeden zwei Wochen nach Berlin, Müchen oder Stuttgartt reisen und gleichzeitig besser Unterstützung aus Lehramt genießen. Wenn es um das Betreuungsverhältnis geht, gewinnt die kleineren Städte Vorteil: Wie manche erwähnt, halt man dort einen engeren Kontakt mit den Professor und Mitstudierenden und man konzentriert sich aufs Studium wegen die Ruhigkeit besser.

Auf diesen Gründe bin ich der Ansicht, dass die kleiner Städter, immerhin in Detuschland, eine angenehmere Auswahl für AbsolventInnen ist. Das Hauptargument besteht in ständiger Kommunikation zwischen den StudentInnen und den Lehrkräfte. In meiner Heimat China ist es ganz unterschiedlich, die meisten hervorragenden ProfessorInnen bevorzugen Großstädte, da man dort oft höheres Einkommen bekommt.