Digitalen Medien sind bei den Lehrveranstaltungen schon verbereitet, man beobachtet in einer Unterricht üblich Keynotes, Videos und Audios; Als StudentInnen und SchülerInnen nehmen sie ins Klassenzimmer oft iPads und Laptops mit sich. Deswegen geht unser Thema darum, ob das Aussehen von digitalen Medien im Campus oder in der Schule vorteilhaft ist.
Zuerst einmal bringt digitalen Medien viele Möglichkeiten: Abtraktes Wissen wie das Mechanismus der Kraftmaschine kann per Video plastisch und dynamisch erklärt werden, während müssen die Professoren sonst an der Tafel zeichnen und es unintuitive beschreiben. Darüber hinaus ist diese digitale Lernmaterial leicht kopierbar, d.h., solange man eine Internetzugang hat, kann man nach der Unterricht Keynotes, Videos bzw. Audios leicht erreichten. Es gibt außerdem zahlreichen und kostenlosen (jedoch guten) Online-Kurse auf dem Internet, was eine gute Ergänzung alltäglicher Lehrveranstaltungen. Nicht weniger wichtig ist die Lust der StudentInnen und SchülerInnen anzureizen. Dazu trägt interaktiven digitalen Materials bei, da wenn man direkt auf einem App das Wissen als Spiele lernen, erscheint es neuartig und interessanter als übungen auf den Papieren.
Trotz alle diese Vorteile sollte man nicht vergessen, dass Internetsuch eins der wichtigste Themen in Pädagogik immerhin in China. Überlange Bildschirmzeit schädigt nicht nur die Augen der Kinder, sondern verhindert auch lange Konzentration. Wenn z.B. der Hauptteil der Hausaufgaben auf dem Computer erledigt wird, wird die Bildschirmzeit schwierig fürs Eltern zu kontrollieren. Die damit geschwächte Konzentrationsvermögen führt eventuell zu Rückschläge beim lernen, was nicht erwartet von der Schule und den Eltern ist.