Es ist gewöhnlich, dass man zumindestens einmal im Leben gecampt hat. Mein Fall war aber anders. Ich wohnte in einem Dorf in der Mitte des Lands. Überall gab es Olivenbäume und, nach meiner Mutter, gab es manchen Ebern auch. Deshalb, das Zelten war noch nie verlockend. Vor allem, glaube ich, dass der Grund warum ich hatte bisher gecampt ist die Natur, die ich kannte war kein wilder Ort, sondern sie war der tägliche Arbeitsplatz von viele Leute. Die Abenteuerromane, die ich gelesen hatte fanden in großen Wäldern statt, wo es riesigen Bäumen und menschenscheue Tiere gib, die schaffen eine magische Atmosphäre. Nichts Interessantes kann in einem braunen, trockenen Land bestehen, dachte ich.
Also, wann ich traf meine neue Gruppe von Freunden, war es eine Überraschung für mich, die alle gezeltet hatten. Ein von Ihnen hat sogar ein ganzes Semester in einem Zelt gewohnt! Öffentlich kamen sie aus anderen Ländern.
Letze Woche, nach einem grauen, traurigen und langweiligen Winter, wollte ich den Frühling richtig feiern, also ein Freund und ich wählten einen stillen und schönen Ort, um zu campen. Nachdem wir das Zelt aufgebaut hatten und unsere schweren Rucksäcke abgenommen hatten, waren wir spazieren gegangen. Nach 15 Minuten oder so, erkannten wir einen Baum, der war gut zu klettern. Ich gang erste. Der erste Schritt war einfach, und die Zweige des Baumes sahen stabil aus. Ich brachte etwas Mut zusammen und entschied mich höher zu klettern. Die nächste Sekunde war ich auf Boden. Ich habe auf meinem Fuß gelandet und meinen Köchel mich verstaucht. Unserer Abenteuer beendet nach 2 Stunden.
Nun erhole ich mich ganz alleine in meiner Wohnung. Mindestens war Fliegen spannend!