Hallo Leute. Ich habe etwas geschrieben, um mich für ein Mentorship zu bewerben. Es ist ziemlich lang und ich entschuldige mich dafür. Ich will, dass es perfekt ist, als auch natürlich mein Deutsch verbessern. Danke im Voraus, an denen die mir damit helfen. Ihr seid wunderbar.

Vor drei Jahre, hatte ich die Idee, ein Geschenk fuer meine Eltern zu machen. Ich hatte ein Buch gelesen, das aus den Lieblingsaufsätzen von einer Autorin, die ich besonders mag, entsteht. Ich wollte ein Buch für sie machen, das aus Aufsätzen, die sie anspricht, entsteht. Glücklicherweise habe ich damals in einer Stadt gewohnt, die eine Institut für Buchbindekunst hat. Da habe ich die Fähigkeiten und Materialien um Bücher zu binden bekommen.

Damals war ich eine Journalistin. Jetzt, neben meinem Studium, schreibe ich in einer kreativeren Richtung, meistens meine eigenen Aufsätze. Ich habe eine Leidenschaft für kleine Verlage. Ich leiste Beiträge und entwickle das Layout für die Zeitschrift des Charite Neurowissenschaft Programms. Ich besuche Versammlungen des Berlin Writing Circles, eine Gruppe für englischsprechende Autor*innen. Obwohl ich in der Berliner Literaturwelt engagiert bin, fühle ich mich, als ob etwas fehlt. Die Verfasser*innen schreiben in ihren Wohnungen, die Leser*innen lesen in ihren Zimmern. Der prozess des Schreibens ist weniger öffentlich als bildende Kunst und Musik. Viele Leute besuchen künstliche Ausstellungen und gehen auf Konzerte, aber weniger besuchen Vorlesungen, die nicht so interaktiv sind. Meine Vision ist eine Gelegenheit für die Leser*innen und Verfasser*innen in einer interessanten, produktiven, inklusiven Weise zusammenzukommen.

Ich möchte Kurse unterrichten, in denen Leute lernen, Bücher zu binden. In diesen Kursen, die Bücher die gemacht werden, wären von lokale Verfasser*innen geschrieben. Dann könnten diese Bücher in kleinen Buchladen verkauft werden. Berlin hat ganz viele tolle Buchladen aber kein Buchbindekunstzentrum. Ich will diese Kunst in Berlin bringen, in einer Weise, in der sie mit lokalen Verfasser*innen und Buchladen verbindet wird. Die Kunst des Buchbindens ist wunderbar. Sie kombiniert viele Arte von Kunst. Auf dem Umschlag eines Buchs kann man durch Filmdruck etwas Individuelles hundert mal schnell machen. Mit Blattgold wird der Rand des Buchs schimmern und sogar Aquarellbilder verstecken. Die marmorierte Blätter kleiden der Deckel aus und halten das Buch zusammen. Sie sind farbig und nie zweimal gleich. Die Kunst des Buchbindens hat einen breiten Umfang, dann kann eine erfahrene Künstler*innen etwas Herausforderndes versuchen als auch eine Anfänger*in. Mit wunderschönen, handgemachten Büchern, werden die Bücher von lokale Verfasser*innen häufiger gekauft.

Ich glaube, dass die Zentralisierung des Verlagswesens schadet den Fortschritt der Literatur. Mit dem Grotto Press, möchte ich etwas Gemeindliches gründen, sowohl als neue, schöne, anspruchsvolle Kunst in die Welt bringen und verbreiten.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Liebe Grüße,

[Mein Vollname]