Billiger Krankenversicherung für Fitnessleute?
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Billiger Krankenversicherung für Fitnessleute?

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Heutzutage liegt die Leute mehr Bedeutung an Regelmäßigem Sport. Die Fitness-apps sowie Fitnessgeräte erlebt in China während Pandemie einen neuen Frühling. Nun wird heute darüber diskutiert, ob Krankenversicherungen für manche weniger berechnen, die regelmäßig im Fitness-Studio trainieren?

Dabei sollten zuerst einige Daten betrachtet werden: laut einer Statistik steigerte die Anzahl von „ins Fitness-Studio gehende menschen“ von 1998 bis 2014. Die Anzahl geht von 4.5 Mio. bis auf knapp 8 Mio., fast verdoppelt. Eine Andere Statistik zeigt die Verteilung der Fitness-Studio Teilnehmer nach Altersgruppe, nämlich 20-30, 31-40, 41-50, 51-60 und über 60 Jährige. Es ist zu erwarten, dass die 31-40 Jährige beträgt 25% an der ersten Stelle, da die Menschen mit diesem Alter sehr auf die eigene Produktivität sowie Gesundheit achten. Neben Platz eins verfolgt 41-50 Jährige (mit 18%) 51-60 Jährige (15%) und die 20-30 Jährige (10%). Die über 60 Jährige bildet am Schlusslicht. Zusammenfassend treiben jüngere Menschen mehr Sport.

Sollten die Beiträge für Fitnessleute gesenkt werden? Dazu wägen wir die Vor- und Nachteile ab. Vorteilhaft gesehen wird das Geld für beide Seite damit Gesparrt würde - sowohl für die Staat als auch für manche einzige. Da mehr Zeit auf Fitness-Studio oft besser Widerstandsfähigkeit und weniger Kosten für Krankheiten bedeutet, wenn mehr Menschen zum Zweck weniger Beiträge mehr Sport treiben, gibt der Staat auch damit weniger Geld für Medizinische Kosten aus. Das wäre eine win-win Situation.

Aber andererseits könnte es nicht gleichberechtigt sein, weil viele ältere Leute nicht in der Lage sind, mehr Sport zu treiben. Man bezahlt daher mit zunehmenden Alter eventuell mehr Geld für Krankenversicherung. Außerdem hängt die Gesundheit nicht nur von die Zeit in Fitness-Studio, sondern auch von Ernährung, Gene, etc. ab. Es gibt auch Leute, die wollen eher zuhause Workouts machen als ins Fitness-Studio zu gehen, oder z. B. manche Angestellter, die keine Zeit für Fitness-Studio haben, aber reitet jeden Tag ins Büro. Zeit für Sport ist nicht einfach zu rechnen.

Aus diesen Gründe finde ich der Vorschlag als unpraktisch. Es wäre unfair wenn man nur die Zeit im Fitness-Studio rechnen, und unmöglich, die allgemeine Sportzeit aller Menschen zu protokollieren. In China machen wir auch nicht so - Wir haben Angst vor Betrug und damit wenigere Kasse für die Erkrankende.

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