Die Krise der Weimarer Demokratie - Analogien zur Gegenwart
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Die Krise der Weimarer Demokratie - Analogien zur Gegenwart

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Es ist schwer nur eine Ursache zu finden, die erklären wurde, warum die Weimarer Republik gescheitert ist. Um das herauszufinden, haben mehrere Forscher nachgedacht. In diesem Artikel stellen sie drei Gründe dafür, die herausgefunden wurden.

Zuerst ist der Beginn der Weimarer Republik eine Erklärung. Nämlich sagen sie, dass „durch den Versailler Vertrag und die hohen Reparationen (…) die Republik von Beginn an belastet“ war. Es gab dafür die „Dolchstoßlegende“. Diese Legende war mit der Propaganda des Repräsentanten des alten Regimes, die versuchten die Schuld des Niederlange auf die Republik abzuwälzen. Nebenbei kamen wirtschaftliche Probleme mit der Inflation, der Weltwirtschaftskrise von 1929 die zu Massenarbeitslosigkeiten führen.

Dann war die Weimarer Verfassung eine andere Ursache des Scheitert des Weimarer Republik. Die Schwäche der Weimarer Nationalversammlung steht davon, dass der Reichspräsidenten mächtige war. Er könnte die Regierung ernennen, der Reichstag auflösen und ein Notsandsrecht erhielten.

Schließlich haben wir gelernt, dass die Verfassungskonstruktion aus eine problematischen Demokratieverständnis linkt. Eigentlich hatte Deutschland keine Erfahrungen der Republik und es war ein „Republik ohne Republikaner“, was ein Problem war. Für der Volk war die Regierung gleich nur eine Sache des Präsidenten.

Heutzutage erfahren wir eine Krise der Demokratie in Europa: es gibt ein steigernder Zweifel über die Problemlösungsfähigkeit der Demokratie. Dann fragt man die Demokratie wie jener der Weimarer Republik drohen werden. Um diese Frage zu beantworten, können wir der Krise der Weimarer Republik mit dem Gegenwart vergleichen.

Erstens ist Deutschland heutzutage „integriert in ein vereinigtes Europa“. Es ist unvergleichbar mit den Bedingungen von 1918: es gibt heute keinen Versailler Vertag, keine Dolchstoßlegende und die wirtschaftliche Situation ist viel besser als vorher. Doch gibt es eine Ähnlichkeit der 1929/30 Weltwirtschaftskrise mit der 2008 Finanzkrise.

Zweitens erkennen wir „ähnliche Entwicklungen in der Parteienlandschaft“: großen Parteien schwächen sich, sie verlieren Mitglieder. Und Extremen wie die AfD steigernd und gewinnen Mitglieder. Doch ist es nicht so einfach: es gibt genau eine Analogie mit der Erweiterung der Linkspartei seit 1990 und eine Möglichkeit, dass die AfD diese Gelegenheit nutz, um auf die Fragmentierung hinzusteuern, wie die NSDAP gemacht hat. Doch die Parteienzahlen zeigen, „dass die Zersplitterung des Parteiensystems 2013 leicht zurückging“, deshalb folg die Gegenwart nicht die Vergangenheit, selbst wenn es Analogien gibt. Aber es gibt etwas problematischer mit dem Wachsen systemkritischer Parteien und gewissem Rechtstruktur: „das Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit der repräsentativen Demokratie ist erkennbar gesunken“.

Drittens sehen wir, dass „die Koalitionsbildung in der Bundesrepublik“ sich „kaum mit Weimar vergleichen“ lässt. Trotzdem erfahren die großen Parteien eine Identitätskrise. Das geht für die CDU sowie die SPD. Es führt zu schlechtem Gefühl von dem Volk die erfühlen eine „Alternativlosigkeit“ wegen der großen Koalition. Dieses Gefühl ist gefährlich, als es zu Frustration der Bürger und außerparlamentarischen Protest hinführt.

Schließlich können wir behaupten, dass Berlin nicht Weimar ist. Man kann Analogien erzielen, trotzdem ist die Situation nicht dasselbe und Deutschland von Heute ist keine Demokratie ohne Demokraten. Wie sagt den Artikel „Deutschland gilt als Gewinner der Globalisierung, bietet hohe Sicherheit und politische Stabilität“. Die Herausforderungen von Heute sind unterschiedlich und einen Teil des Volks fragt an mehr Umweltschutz, mehr Gleichheit und Gerechtigkeit.

Diese Text ist von Elke Seefried "Aus Politik und Zeitgeschichte" (2016) eingeamtet

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