Als ich ein kind war, lass ich immer nach dem Studium von 1 bis 2 Stunde lange. Ich hätte einen verrücken Fokusmacht. Nun kan ich kaum 30 aufeinanderfolgenden minutten lesen.
Wenn ich lese, gucke ich oft an meines Handy. Habe ich einen Nachricht bekommen? Oh, ich wird schnell Instagram nachsehen. Schliesendlich, vergesse ich den Grund weil ich das Handy holte. Seit einige Monaten versuche ich social media immer weniger zu benutzen. Ich habe daran nachgedacht, und ich habe erkannt, dass die Beträgen meinen Freunden nicht so interessant sind, dass social media mir nicht so sehr hilft, interessante Dinge zu finden, wie ich denke, und dass die Mehrheit von die ich konsummiere kursorisch ist.
Nun möchte ich auf echt nutzig und bereichernde Sache meine Zeit verdienen. Das ist manchmal eines gefährlige Gedanke, denn ich erlaube mich nicht dümme oder entspannende Dinge zu geniessen. Ich kann mich den letzten Film, den ich zum Vergnügen angesehen habe, nicht erinnere. Alles muss einen Nutzen haben. Stressig, oder?
Trotz ohne social media habe ich das Gefühl dass ich nicht genug Zeit habe. Das Begriff “Proutivität” ist überall in meinem (sollte ich sagen “unserem?) Leben. Ich fühle mich als ob ich an einem Rennen, das kein Ende hat, nehme teil.
Habt ihr schon einmal eine nähmliche Erfährung? Habt ihr Typpen für ein entspannendes Leben zu führen?
Ja, das stimmt. Es ist sehr bekannte Geschichte.