Meine Beziehung mit Zeichnen
German

Meine Beziehung mit Zeichnen

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drawing
creativity
daily life

Als ich ein Kind war, zeichnete ich jedes Mal das Ich die Gelegenheit hatte. Besonders tan ich so im Klasse, während ich warte die andere Kindern die Übungen zu beenden. Damals, zeichnete ich am liebsten Delfins, Katte und Pferdes.

Einmal saß ich auf einem Hocker im Bar meinen Eltern. Es gab einen Mann, der kam häufig ein Bier nachmittags zu trinken. Ich zeichnete einen Pferd, wie üblich, und er lobte ihn. Dann entschiede ich die Zeichung ihm zu geben. Mehrere Jahre später, kam er um, und seitdem, habe ich den Gedanke dass ich zu seinem Grab gehen sollte, und da eine Zeichnung von einem besseren gezeichnete Pferd verlassen.

Manchmal träumte ich davon, eine Künstlerin zu werden. Meine Tante unterstützte mich immer, und kaufte mir mehrere Leinwände und Ölfarben. Sie wollte dass ich eine Gemälde für ihren Sonn malte. Das wollte ich aber nicht. Ich hatte nie mit Ölfarbe malen und das machte mich sehr nervös. Ich verbrachte den ganzen Sommer damit, die Gemälde zu malen und danach zeichnete ich nicht lange Zeit.

Ich fühlte mich unwohl, wenn ich etwas tun musste, das mit Kunst zu tun hatte. Ich hatte einen grossen Druck, alles perfekt zu machen.

Nach meinem Studium, versuchte ich die Kunst wieder aufzunehmen. Ich schriebe mich an einem privaten Kunstkurs ein. Leider war er schrecklich. Ein Jahr im Kurs war teurer als 4 Jahre in der Universität. Der Lehrer gab uns seltsam Rat über unseren Werk, und manchmal spielte er mit seinem Handy. Zwei Monaten später brach ich ab.

Seitdem, weiß ich nicht, wo der Platz von Zeichnung in meinem Leben ist.

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