Das Folgende ist ein Text, der ich für den deutschen Unterricht geschrieben habe.
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Praktikum nach dem Studium
In Deutschland wird den Studierenden ein Praktikum während oder nach dem Studium zu machen empfehlt, denn wird es angenommen, dass die Studium in eine Universität nur theoretisch ist, und dass die Absolventen keine praktische Erfahrung hätten. Der folgende Text beschäftigt sich damit, wieviele Praktika ein Absolvent macht, welche Art von Praktikum ist und ob ein Praktikum hilfreich für ein Absolvent ist oder nicht.
Die von FU Berlin, Hans-Böcker-Stifung Grafik besteht aus zwei Teilen: Auf der einen Seite wird die Anzahl des Praktika ein Studente nach dem Studium gemacht hat, auf der anderen wird die Art von Praktikum im Eizelnen aufgelistet. Man geht davon aus, dass ein deutscher Absolventen am meistens nur ein Praktikum nach dem Studium macht (22% des Befragter), jedoch insgesamt weniger als die Hälfte machen Praktika (37%). 11 % der Absolventen entschieden sich für zwei Praktika zu machen. Ebenso ist für sie seltsam drei oder mehr Praktika zu machen (4%).
Diese Praktika können auf verschiedenen Bereichen sein, außerdem gibt es auch zwei Art von Praktika, unbezahlte und bezahlte Praktikum. Die meisten Absolventen machen ein Geistes- und Kulturwissenschaft Praktikum (60%), davon sind die gleiche Anzahl der Absolventen, die ein bezahlte und unbezahlte Praktikum bekommen (30%). Danach kommt Sozialwissenschaft als der Bereich die deutschen Absolventen wählen (52%). Hier gibt es eine kleine unterschied entzwischen die unbezahlte und bezahlte Praktika, denn sind mehr bezahlte Praktika (29%) als unbezahlte (23%). Die Bereichen Wirtschaftswissenschaft und Mathematik/Naturwissenschaft sind die, wo es gibt mehr bezahlte Praktika als unbezahlte, (29% bezahlte - 9% unbezahlte für Wirtschaft, 22% bezahlte - 7 unbezahlte% für Mathe/Natur). Während der Erziehungswissenschaft und Rechtswissenschaft sind die wenigsten Bereich für die Absolventen gewählt. Dahinter könnte sein, dass die meisten Praktika unbezahlte sind (18% unbezahlt, 3% bezahlt für Erziehung - 12% unbezahlt, 5% bezahlt für Recht)
Wie wir festgestellt haben, weniger als die Hälfte der deutschen Absolventen machen ein Praktikum nach dem Studium. Zur der Frage, ob ein Praktikum eine sinnvolle Ergänzung zum Studium ist, gibt es unterschiedliche Meinungen. Die Befürworter begründen ihre Meinung damit, dass ein Praktikum eine gute Gelegenheit ist, damit die Absolventen das, dass in der Uni gelernt haben, in eine Berufliche Umgang anzuwenden. Die Gegner vertreten jedoch die Ansicht, dass obwohl es ihn für den Beruf vorbereiten könnte, könnte auch anstrengt für die Praktikant sein. Denn manchmal bekommen sie die gleiche Arbeit Tätigkeiten wie ein Angestellten, ohne die gleiche Bezahlung. Dann ist das nur ein Vorteil für die Unternehmen, die bekommen günstige Arbeitskräfte.
Ich bin der Meinung, dass ein Praktikum eine Ergänzung nach dem Studium ist. Ein Grund dafür ist, dass man die Kenntnisse die in dem Studium gelernt hat, in echte Fallen anzuwenden. Ein anderer ist, dass es eine gute Gelegenheit gibt, um die Arbeitsumgang zu kennen und zu erfahren. Allerdings könnte es in eine günstige Quelle der Arbeitskraft für die Unternehmen werden, und eine schlechte Erfahrung für der Praktikant sein. Denn er könnte die gleiche Tätigkeiten wie ein Angestellt, aber wer wird weniger Geld verdienen. Daher könnte er noch ein anderer Job, das könnte seine Lebensqualität beeinflussen.
In meinen Heimatland kommt es darauf an der Universität und das Programm. Für einige Universitäten ist obligatorisch ein Praktikum während des Studium zu machen, um zu absolvieren. Aber für andere, wie meine Universität, es ist ein Option, der Studierende kann entschieden ob ein Praktikum mit Abschlussarbeit zu machen oder nur der Abschlussarbeit. Jedoch sind alle Praktika in meinem Heimatland bezahlte. Allerdings, genauso wie in Deutschland, das Arbeit für die Praktikant ist manchmal das gleich wie die Angestellt, aber sie verdienen weniger Geld. Trotzdem denke ich, das Praktikum bleibt eine gute Gelegenheit für Erfahrung in den Beruf zu erhalten.
