Ich habe einen Bruder, der ein Jahr älter ist als ich. Er ist auch ein Abenteurer gleich wie ich. Er mag zu wandern, zu Fahrrad fahren und ist oft ein Marathon gelaufen. Wir sind zweimal ein Marathon zusammen gelaufen. Unsere Mutter hat für uns eines Spezialtrikots genäht, mit dem den Marathon zu laufen. Sie stand am Ziellinie und war großartig stolz von ihren Kindern.
Dreimal bin ich in einem Langstrecke-Fahrradrennen komplett durch die USA gefahren. Der Rennen nennt "Race Across America", ist 5000 km lang und ist nonstop: "du schläfst, du verliest". Mein Bruder war immer mein Chef daran. Ich hatte immer fünf oder sechs Freunde, mit dem mir geholfen haben, um zu essen oder trinken auf dem Fahrrad. Für die Sicherheit des Radfahrers, man muss immer ein Sicherheitsauto gleich hinter dem Radfahrer haben, um den Radfahrer von dem hinter PKW oder LKW zu blockieren. Mit so viele Unterstutzer in drei Wagen braucht man ein Leiter so dass die Mitglieder koordiniert sein können. Mein Bruder war perfekt. Er kümmerte sich immer seinen jungender Bruder.
Oktober 2007 wurde der einzige Sohn meines Bruders von Blutkrebs gestorben. Der Sohn war nur 22 Jahre alt und ich war da im Krankenhaus mit meinem Bruder, dem Verlobterin des Sohnes und meine Frau als mein Neffe starb. Mein Bruder wurde zerstört.
Drei Monaten später fange er an, um die Appalachian Trail zu wandern. Diese Wanderwege geht 4000 km lang und dauert 5-6 Monaten fertig zu machen. Mein Bruder wollte allein zu sein, um die Schmerzhaft zu vergessen. Er wollte nicht mit anderem zu sprechen.
Seitdem hatte ich nicht mit ihm gesprochen bis Juli dies Jahr. Dann I hatte ich gedacht, dass wir sind beide alt und nicht viel Zeit mehr haben. I hatte entschlossen, ihn zu finden. Nach zwei Wochen habe ich ihm gefunden und ihm angerufen habe. Er lebt in ein Mobilheim, immer im Wald und allein. Er verbringt die Tage mit sein Gedenken am Wanderweg und fahrt hin und her, um ein neuer Wald zu finden. Ihr ist zufrieden.
Im Juli waren wir zusammen in den Bergen des Rocky Gebirge. Zwei Wochen lang übernachtende wir im Zelt, kochten gemeinsam, kletterten zusammen hoch am Gipfel und einander sprächen. Und wir haben zusammen geweint.
Damals hat mein Bruder mir überzeugt, dass ich muss den Appalachian Trail wandern. Er gab mir viele Ratschläge, um den Weg zu tun. Das ist, was ein Bruder tut. Ich fahre in ein Monat zum Anfang den Weg. Allein und mit 5 Monaten.
Wow, Byron. Da hast du mich auch zum Weinen gebracht. Das tut mir wahnsinnig leid mit deinem Neffen und deinem Bruder. Als Mutter kann ich mir den Schmerz vorstellen. Es ist trotzdem sehr schön zu hören, dass du deinen Bruder nach so vielen Jahren wiedergesehen hast. Eine sehr persönliche und emotionale Geschichte.
Ich habe im ersten Absatz ein paar Fehler verbessert. Ich hoffe, es hilft dir dabei, dein Deutsch zu verbessern. Im Text sind zwar noch so einige Fehler, aber ich konnte alles gut verstehen. Ich wünsche dir alles Gute auf deinen Wanderwegen.
Vielen Dank