Heute bin ich schon wieder im Wald gewandert. Am Anfang gibt es ein Bach, das plätschert durch den Wald. Ich war nicht weit von dem Bach den ganzen Ausflug. Dafür konnte ich immer den Geräuschen des Wassers hören.

Unterwegs habe ich zwei Rehe gesehen. Sie sind hinter und her durch den Wald gelaufen und gesprungen. Hoch in der Luft sprengte die Beiden. Es sah aus, wie die Rehe zaubere Beine haben und sie fliegen konnte. Es sieht aus, wie sie Geschwister sind, oder immerhin das ist, was ich vorgestellt habe. In diesem Wald gibt es kein Feind gegen die Rehe. Kein Wolf, kein Jäger, kein Auto. Es ist gut, wenn sie im Wald bleiben.

Der Waldweg ist schmal und ein bisschen schlammig. Der Pfad war ein bisschen rutschig, denn gestern es genieselt hatte. Es geht auf und ab über die Hügel und durch den Wald. Ab und zu musste ich meine Schuhe putzen, weil sie waren mit Schlamm bedeckt, dass ich konnte nicht weiter gehen. Der Pfad hat viel Stein und Baumwurzel auf dem Boden, die schwierig machen, um zu laufen. Zweimal sah ich ein Baum, der umgefallen ist und den Pfad blockiert. Der Wind hat den Baum rausgerissen. Ich musste herumgehen weil der Baum im Weg liegt. Viele Äste und Zweige sind von dem Bäumen heruntergefallen. Die Bäume sind kahl. Die Blätter sind mit der Wind in Herbst weggeweht.

Es gibt viele Wegweiser im Wald. Diese Schilde zeigen dem Wanderer oder WandererIn, wohin sie gehen und wie weit das Ziel ist. Es gibt auch Wegzeichen am Bäume. Sie sind verschiedene Farben. Jede Farbe bedeutet eine verschiedene Richtung oder Pfad. Ich habe den roten Wegzeichen gefolgt.

Es wird morgen schneien. Alles wird schneebedeckt sein. Alles wird anders im Wald sein. Morgen wandere ich über den Schnee und werde meine Fußspuren darüber hinterlassen.