Als ich früher geschrieben habe, ich war für zwei Jahren ein Englisch-Lehrer in Südkorea 1971-1973. Damals Korea war ein armes Land, es gab keine Arbeit irgendwo und es war schwierig zu überleben. Man musste Geld verdienen; aber wieso?

Meine Arbeit bestand von 7 Klasse pro Tag in eine Mittelschule zu unterrichten. Eben am Samstag unterrichtete ich auch 4 Klassen. Ich war ständig beschäftigt.

Dennoch eine Fremde wurde mir ab und zu kommen und beantragt mir etwas zu tun. Auf Englisch, meine ich. Zum Beispiel, zwei Monaten bevor meine Rückkehr zum Heimat, ein Fremd kam mir und ein Gefallen beantragt hat. Damals mein Koreanisch war ziemlich flüssig , weil ich in Korea zwei Jahre gewesen war und niemand in mein Dorf Englisch sprechen konnte.

Der Fremd hat mich gefragt, ob ich etwas aufnehmen konnte. Normalerweise ich konnte nicht irgendwas verweigen weil ich ein Freiwilliger war. Ich gab ihm meine Adresse und erzählte ihm meinem Hause Freitagabend zu kommen.

7 Uhr Freitagabend kam er zum Hause mit einem Kassettenrekorder, eine Tasche, die mit Kassetten erfüllt war und ein Buch: das Wörterbuch. Ich protestierte, dass es war nicht der richtige Weg, um Englisch zu lernen, aber er bestand darauf.

Es dauerte zwei Wochen, von A bis Z, von aardvark bis zyzzogeton. Jede Word, zweimal aussprechen. Danach kam er, um die Kassetten zu abholen und ich habe ihm niemals weiter getroffen.

Drei Wochen später war ich in Taejon, eine große Stadt 1 Stunde von mein Dorf. Es gab dort ein Englisch Buchhandlung, die ich oft gegangen bin, um Buch zu kaufen. In dem Schaufenster habe ich angeschaut und war erstaunt. Da gab eine Anzeige für eine Sammlung Kassetten für das Englisch Wörterbuch. Das sind meine Kassetten, hatte ich gedacht