jedes Jahr ich reise nach Spanien, um Jakobsweg zu wandern. Normallerweise gehe ich allein, aber wāhrend mein Abenteur ich begegnet viele anderern Pilgern und habe lebenslange Freundschaft gemacht mit so viele Leute, die ausserdem nicht kennengelernt hātte.

2018 ich war unterwegs durch den Schnee , bis meine Hūfte, in die nāhe von O cebreiro, die hōchste punkt am die Franzōzischen Weg. Die Erde war schnee bedeckt und es war schwer weiter to gehen. Plōtzlich ein großer Hund kam in die vorne von mir und blockiert mein Weg. Ich ging herum, aber er kam wieder in die vorne und blockiert mein Weg. 10 mal hat er mein Weg blockiert, aber ich habe ihm vermeidet. Ich ging weiter. Und dann der Schnee war so tief ich konnte nicht weiter gehen. Ich musste nach oben aufsteigen zur Straße , wo die Scneepfūge war und die Pilgern gerettet worden. Jakobsweg wurde geschloßen.

Zwei Jahre spāter der Hund war wieder da, an der gleichen Stelle. Diesmal gab es kein Schnee. Ich habe ihm begrusst und 10 minuten lang haben wir zusammen gespielt und umgearmt. Er hat mir verziehen; ich war so dumm.

Letzes Mārz war er wieder da, an gleiche Stelle, an der Ecke. Er begrußte mich aber es war klar: er werde nicht so lang in diesen Welt bleiben.

Letze Woche war ich wieder da, gleich an die Ecke wo er gelebt hat. Er war nicht da. Ich wartete an diese Stelle 10 minuten aber er kam nicht. Er bleibt nur in meinem Gedāchtnis. Ein alter Freund. Ich gehe weiter. Allein