Hallo! Heute möchte ich über das Klettern schreiben. Also, wie kam ich zum Klettern? Ich fing mit dem Klettern in der Schule an, denn dort ist in dem Keller eine Kletterwand. Sie ist nicht groß, etwa fünf Meter hoch, aber das reicht uns. Es gibt tatsächlich zwei Wände, dennoch nennt sie man als nur eine Wand. Der einfachste Teil ist gerade vertikal, neben ihm ist ein anderer Vertikalteil, aber oben ist er mit einem Überhang. Links von dieser Teil beginnt die zweite Wand, die schwieriger ist. Der erste Teil hat ganzer einen kleinen Überhang. Links von ihm ist ein komischer, obwohl komplizierter Teil mit der Form wie V - also, unten ist er eng und oben ist er breit. Das Klettern auf dieser Teil ist schwierigste am Anfang. Dann ist es nicht so schwierig, weil die Wand sich erweitert. Dieser Teil ist eigentlich die Ecke dieser Wand, weil der nächste Teil ist auch links von ihm, aber diese drei Teile der zweite Wand befinden sich miteinander in einem rechten Winkel. Dieser Teil, der letzte Teil, ist der schwierigste. Der ganze Teil ist auch im Überhang, und zwar in dem größten aller Teilen. Deshalb ist er das schwierigste.
Ihr merktet euch bestimmt jemals, dass es verschiedene Farben auf die Wände gibt. Diese Farben sind eigentlich ein Weg, auf dem man klettert. Man kann natürlich alle Farben kombinieren, allerdings ist es leichter und man herausfordert sich nicht. Manche Menschen denken, dass die Farben die Schwierigkeit kennzeichnen. Das ist nicht richtig, obwohl ich mir nicht sicher bin. Vielleicht manche Leute haben ein System und benutzen die Farben als Schwierigkeitsindikation, trotzdem würde das eine Ausnahme sein. Normalerweise bedeuten die Farben nichts. Auf der anderen Seite, die Schwierigkeit ist von einem üblichen System bestimmt, jedoch gibt es viele Systeme, z.B. Amerikanisch, Französisch oder Britisch. Diese Systeme verdienen sich doch einen eigenen Artikel, weil das zu lang wäre.
Jetzt etwas über meine Klettererfahrungen. Ich sagte schon, dass ich in der Schulle klettere. Dafür bin ich sehr glücklich, weil eine eigene Kletterwand etwas Besonderes ist. Doch deswegen konnte ich in der letzten Zeit nicht klettern, denn Schulen sind wegen Coronavirus geschlossen. In dem letzten Jahr kletterte ich fast nie und ich freue mich sehr darauf. Deshalb vergiss ich auch fast alles, was ich konnte. Ich interessierte mich in dem letzten Jahr für Klettern auch nicht so viel wie früher, denn das würde mich nur traurig machen. Dennoch ist Klettern wahrscheinlich mein Lieblingssport und als ich älter wäre, will ich bestimmt in einer Stadt, in der es eine Kletterwand gibt, wohnen. Keine (öffentliche) Kletterwand ist nämlich in der Nähe meines Wohnorts.
Hoffentlich lerntet ihr etwas neues. Ich finde Klettern sehr interessant und unterhaltsam. Ein großer Vorteil des Kletterns ist auch, dass fast jeder Mensch klettern kann. Es gibt nicht nur leichte Wände, an den man starten kann, sondern auch sehr schwierige. Natürlich kann man draußen klettern - das ist sogar schwieriger. Dafür braucht man jedoch Erfahrungen und muss sich sehr gut informieren. Ich denke, dass ich in der Zukunft noch anderen Artikel über Klettern machen soll, wahrscheinlich über die Kultur und über Klettern als Krafttraining. Klettern ist doch jedenfalls ein toller Sport für Krafttraining!