Heute will ich ein bisschen über ein Gymnasium in einer kleinen ukrainischen Stadt erzählen.

Vor ein paar Tagen bin ich an dem Gymnasium vorbeigelaufen. Es brachte mich zum Nachdenken und erinnerte mich an meine School-Zeit. Es ist fast 4 Jahre her, als ich mein Studium beendet habe. Aber fange ich von Anfang an.

Ich habe 4 Jahre in die Allgemeinbildende Schule gelernt. Die Schule war in der Nähe von meinem Haus. Ich habe alles gut geschaft, weil meine Mutter viele Zeit mit mir beim Studium verbracht hat. Ich bin sehr dankbar und später hat es mir sehr geholfen. Das sind sehr süße Erinnerungen für mich. 

Nach der vierten Klasse haben wir eine Entscheidung getroffen, die Schule zu wechseln. Der Grund für diese Entscheidung war nicht, dass meine erste Schule schlecht war, sondern ich im Gymnasium studieren und bessere Kentnisse bekommen wollte. Ich wohne in einer kleinen Stadt. Es gibt ungefär sechzigtausend Bürger, zehn Schulen und ein Gumnasium. Als ausgezeichnete Studentin konnte ich das Studium im Gymnasium ohne Prüfungen anfangen. Ich bin mir nicht sicher, wie es jetzt geht, aber damals manche Schule nimm gute Studente ohne Prüfungen. 

Meine Erinnerungen.

Das Studium im Gymnasium war ausgezeichnet. Die Gesellschaft motivierte mich super. Dort waren die Leute, die wirklich studieren wollten. Der Wettbewerb ist für mich sehr wichtig und da war den immer genug. Unsere Lehrer waren ein Vorbild für uns, sie wollten immer helfen.

Es gibt auch Regeln, die man folgen müsste. Wir haben eine alte Schuluniform und dürften z.B. keine enge Hose anziehen (Zwar eine Schlaghose jetzt in Mode ist, aber damals war das nicht. Auch sind die für Schulalltag nicht bequem). Alle Pullovers waren verboten, sogar im Winter. Man sollte erst eine Hemde mit einem Jackett tragen (mir war ziemlich kalt). Die Mädchen durften nicht mit offenen Haaren im Gymnasium sein. Wir machten einen Zopf oder einen Pferdeschwanz. Natürlich waren Schülern, die Regeln nicht gefolgt sind.

Im Gymnasium studieren viele Kindern von verschiedene Familien. Mit diese Regeln wollte Gymnasiumleitung uns identisch machen. Diese Situation habe ich immer verstanden. Das ist aber überhaupt nicht einfach. Die Kinder der reichen Eltern wollten immer sich zeigen und hatten bessere Kleidung als andere. Also ich bin mir nicht sicher, dass Schuluniform richtig und für einen guten Zweck bestanden hat. Meiner Meinung nach, ist eine Schulkleidung eine gute Idee in der Grundschule, aber in der High-School ist es nicht nötig.

Ich ausdrücke mich mit der Kleidung, das macht mich besser und selbstbewusster fühlen. Im Gymnasium war ich gar nicht selbstbewusst. Als ich das alles jetzt analysiere, vielleicht war es einer der Gründe, wieso ich mich beim Unterricht kaum ausdrücken und antworten konnte, sogar als ich mich großartig vorbereitet habe. Ich habe mich so wie in einer Hülle gefüllt und habe immer leise gesprochen. Ich wollte immer selbsbewusster sein, viele Schulfreunde haben und mich selbst zu zeigen, wie es wirklich ist. Das habe ich nur später, nach Abschluss des Studiums, an einer anderen Einrichtung gemacht (falls ihr eine Fortsetzung wollt, schreibt mir bitte).

Wie bei allem, gibt es Vor- und Nachteile. Ich erinnee mich erst an gute Momente und ich glaube, dass es eine der besten Bildungseinrichtung in meiner Heimat ist. Ich freue mich sehr darüber, dass in meiner kleinen Stadt so ein Gymnasium existiert.

Vielleicht habe ich nicht immer recht, was denkt ihr? Soll man Schuluniform tragen und wovor ist die überhaupt?