Ich habe meine Arbeit vor 3 Tagen gekündigt. Und ich habe ein paar Sachen gemerkt.
1. Natürlich habe ich viel mehr Zeit.
2. Ich tue weniger Sachen im vergleich mit damals, alsich meinen Beruf hatte. (z.B: mehr Deutsch Lernen und mehr lesen)
3. Ich habe kein bock etwas zu tun.
Ich schlafe ebenfalls mehr. Und habe Schwierigkeiten, früh aufzustehen. Vielleicht bin ich bloß müde und brauche ein paar Tagen um mich auszuruhen.
Hast du dich jemals ähnlich gefült?
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Mir geht es oft genauso. Ich bin seit Mitte November zuhause. Ich habe nicht gekündigt, aber unsere Arbeit geht erst im Februar wieder los. In dieser Zeit habe ich mein Wintersemester beendet, doch jetzt habe ich schon fast 4 Wochen frei. Ich schaue viel zu viel BL und andere asiatischen Fernsehsendungen. Aber wenigstens übe ich damit ein paar meiner Zielsprachen. Spaziergänge oder Tanzen (BTS) geben mir wieder neue Energie.
Ja, es ist schwer, von einem strukturierten Leben zu keiner strukturierten Leben gehen. Drei Tage ist nicht sehr lang. Und mit dieser Pandemie ist es auch schwer, etwas zu tun. Vielleicht gibt es YouTube-Videos, die helfen. Ich habe einige über das Bauen guter Gewohnheiten gesehen. (Ich verbringe zu viel Zeit auf Youtube ....) Viel Glück!
Ich finde, dass "nichts tun" ist nicht so schlecht, wir mussen nicht immer produktive sein :) Spater wirst du mehr Kraft haben, etwas zu tun. Viel Glück :)
Vielen Dank für die Korekturen und die Rückmeldung :) Ich werde eure Ratschläge annehemen