Gestern habe ich eine wissenschaftliche Studie über dem Schlaffen gelesen, die steht auf dem Standpunkt, dass zu weniges Schlaffen im Endeffekt zur psychischen Krankheiten bringen kann. Ich habe sogar in Journaly ein kurzes Schreiben darüber in Arabisch gefasst, worin ich meine Überraschung davon ausdrücke. Eigentlich finde ich erstaunlich, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern uns unterstützen, lange zu schlaffen, während unsere kapitalistische Gesellschaft ununterbrochen das Gegenteil werbt. Zum Beispiel habe ich Heute Morgen in meiner Kafee Pause einen Artikel in der Zeitung "Der Spiegel" gelesen, der sich lobend über dem Will Smiths Lebensstil äußern, weil er jede Morgen am 4 Uhr aufwacht, damit er meditieren und seinen Alltag besser planen kann. Das kann nur beweisen, wie die Mehrheit bisher zu der Idee stimmt, dass weniges Schlaffen wie einen Synonym des Aktivlebens steht.