Original-Video Link: https://bit.ly/2WL3ZHK

---Transkription---

Guten Morgen oder welche Tageszeit ist gerade auch immer bei euch hat.

Heute will ich euch meine morgendliche Schreibroutine zeigen

Was ich so sehr daran liebe frühmorgens zu schreiben ist das Gefühl als wäre ich ganz alleine auf der Welt.

Aber auf eine gute Weise.

Der Tag ist da noch ruhig und unberührt und ich kann in kreativ und inspiriert beginnen.

Nachdem ich aufgestanden bin, mache ich erstmal mein Bett, weil das für mich irgendwie, zum Tagesbeginn dazu gehört und ich das Gefühl habe dass wenn alles in meiner Umgebung ordentlich und schönes ich mich viel besser konzentrieren kann.

Danach ziehe ich mich direkt an und macht mich fertig für den Tag weil ich oft nach dem Schreiben direkt weiter muss in eine Vorlesung oder zur Arbeit und so bin ich dann gleich fertig

Außerdem brauche ich meistens einfach ein bisschen dass ich wirklich wach und da bin und so habe ich noch ein bisschen zeit mich auf dem Tag bereit vorzubereiten vielleicht noch einen podcast oder ein hörbuch oder musik anzuhören und mich aufschreiben einzustellen.

Eigentlich immer wenn ich schreibe ,trinke ich eine schwarzen Tee mit Hafermilch und ich weiß auch nicht ich hab mir das einfach Angewöhnt und so habe ich zum Beispiel immer wenn ich Lust auf schwarzen Tee mit milch habe ich automatisch auch Lust auf schreiben das gehört für mich mittlerweile einfach irgendwie zusammen und diese kleine Rituale machen das ich Schreiben irgendwie auch so schön und besonders für mich und das würde ich niemals missen wollen.

Damit ich mich komplett ausschreiben fokussieren kann räume mich dann auf meinen Schreibtisch auf.

Und räume mein Handy weg.

Beim schreiben höre ich eigentlich immer Musik am liebsten Klaviermusik (?) oder etwas anderes ohne Stimme .

Bevor ich dann wirklich anfangen zu schreiben und ihm so richtig in den Schreibmodus zukommt lassen ich mich total gerne noch inspirieren .

Dazu lesen ich zum Beispiel ein paar Seiten auf ein Buch das ich total gut geschrieben finde.

Was ich hier auch total gerne auch lese ist das Buch ”Briefe an Junge Autoren” daran sind lauter kleiner Briefe und ratschläge und Gedanken über schriftstellerei festgehalten.

Die meisten Kapitel sind nur zwei oder drei oder vier Seiten lang und haben damit die perfekt Länge, um soch auf dem schreiben einzustimmen und dann in der Schreibprozess noch mal inspiriert und sogar mit einem neuen ratschlag und gedanken zu starten.

Und dann ist es eigentlich Zeit zum schreiben.

Meistens versuche ich mir mindestens einhalb oder zwei Stunden Zeit zu nehmen zu schreiben weil ich vor allem die erste halbe Stunde einfach nur braucht um wieder reinzukommen um noch mal ein paar Sätze zu lesen und den flow(?) wiederzufinden und dann versuche ich so lange daran zu arbeiten bis der restliche Tag los geht.

Das was es auch schon mit meiner Schreibroutine.

Ich hoffe, euch hat das video gefallen und ich hoffe ihr konntet vielleicht den ein oder anderen Tipp oder inspiration zum schreiben daraus mitnehmen.

Wenn ihr noch andere fragen zum meiner Routine oder zum Schreiben Allgemeinen habt, dann schreibt gerne in den Kommentare.

Ich freue mich total darauf nicht dort mit auszutauschen.

Und bist zum nächsten Mal!