Mein Kopf gehört mir?  Erster Teil (aus einem Vortrag von Miriam Meckel)
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Mein Kopf gehört mir? Erster Teil (aus einem Vortrag von Miriam Meckel)

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Ich habe vor kurzem einen interessanten Vortag von Miriam Meckel über Künstliche Intelligenz und die möglichen Szenarien rund um die Evolution des Menschlichen Gehirns gesehen. Ich werde hier versuchen die wichtigsten Punkte dieses Vortrags zu besprechen und auch meine eigenen Gedanken zu äußern.

Werden die Maschinen uns irgendwann überholen? Viele werden denken, nein das ist nicht möglich, die Maschinen haben keine Emotionen und kein Bewusstsein. Es ist aber schwierig zu sagen, ob Emotionen ein Vorteil oder ein Nachteil sind. Und was ist überhaupt das Bewusstsein? Ich würde sagen, dass das Bewusstsein unsere Gedanken sind, aber wenn wir denken können, warum sollte eine Maschine nicht irgendwann in der Lage sein zu denken?

Warum haben wir so viel Angst vor künstlicher Intelligenz? Weil viele Experten die Sorge haben, dass die Situation eintreten kann, dass künstliche Intelligenz uns tatsächlich überholt. Ein Beispiel ist der verstorbene Stephen Hawking. Wenn Maschinen schneller und besser denken können als Menschen, können die Maschinen denken, dass eine Welt ohne Menschen eine bessere Welt ist.

Ist die künstliche Intelligenz das nächste Stadium der Evolution?

Wie könnte der nächste Schritt der Menschlichen Evolution aussehen?

Können wir das Gehirn verändern, beeinflussen und bereichern?

In den nächsten Teilen werde ich versuchen, auf diese und andere Fragen eine Antwort zu geben.

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